

Kaum ein Begriff glitzert so verheißungsvoll wie das Wort „start-up“. Der Blick der Großen geht sehnsüchtig zu den Kleinen. Verkehrte Welt? Nein, denn es gibt viel zu lernen, auf beiden Seiten. Und die Unterschiede zwischen den etablierten Unternehmen einerseits und den hochmotivierten, risikofreudigen Gründern auf der anderen Seite könnte drastischer nicht sein. In moderierten Learning Journeys, Safaris und einem gezielten Austausch zwischen diesen beiden Perspektiven gewinnen alle neue Einsichten.
Die Frage, die sich in großen Organisiationen immer wieder stellt, ist: „Wie können wir diesen Spirit bei uns einbringen?“ Und in erster Linie hat das etwas mit der eigenen Standortbestimmung zu tun, mit der eigenen Unternehmenskultur und der Frage „Was und wieviel Veränderung brauchen und vertragen wir?“. Bei dieser Reflexionsarbeit unterstütze ich sie gerne und realisiere für sie einen moderierten Austausch.